Vermisster Banker: Mord zur Befriedigung des Geschlechttriebes?

Strafrecht / Mord / Haft / Sexspiel

Das Rätselraten um den Banker aus Berlin, der am 1. Januar diesen Jahres in der Nacht spurlos verschwand, ist nun beendet. Offenbar ist der 37-jährige Mann ermordet worden. Dessen verstückelte Leiche war vor wenigen Tagen von der Polizei in der Wohnung eines 43-jährigen Mannes gefunden, der mittlerweile den Mord gestand und sich in Haft befindet. Im Raum steht eine Anklage wegen Morden zur Befriedigung des Geschlechttriebes.

Nun werden immer mehr Einzelheiten zu dem Tathergang bekannt. So soll es sich laut einigen Medienberichten um ein „Sexspiel“ gehandelt haben. Der Liebhaber habe demnach versucht, sich selbst zu töten. Außerdem soll er den Kopf des Bankers wochenlang in seiner Wohnung aufbewahrt haben.

( Quelle: n-tv, 25.01.2012 )