Obdachlose Frau in Berlin vergewaltigt

In einem leerstehenden Haus in Berlin soll eine 33-jährige Frau so schwer vergewaltigt worden sein, dass sie zeitweise in Lebensgefahr schwebte. Die obdachlose Frau soll das Haus in Berlin Moabit betreten haben, um sich vor der kalten Nacht zu schützen.
Ein Nachbar hörte am späten Abend Schmerzensschreie aus dem Haus und rief die Polizei. Als die Beamten das Haus durchsuchten, fanden sie die schwer verletzte Frau. Neben ihr saßen zwei betrunkene Männer im Alter von 36 und 39 Jahren. Die Polizei nahm die beiden als Tatverdächtige fest. Die ausländischen Männer sollen ebenfalls ohne festen Wohnsitz sein.

Sie sollen sich mit massiver Gewalteinwirkung an der Frau vergangen und sie gemeinschaftlich vergewaltigt haben. Dabei soll sie gewürgt, geschlagen und getreten worden sein. Die Frau wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Gegen die beiden Tatverdächtigen wurde die Untersuchungshaft angeordnet.