DSK: Neue Anklage nach Sex-Orgie möglich

Nachdem ein New Yorker Gericht im letzten Jahr die Einstellung im Vergewaltigungs-Verfahren um Dominique Strauss-Kahn verkündete, werden jetzt neue Vorwürfe laut.
Dem ehemaligen IWF-Chef  wird vorgeworfen, die Zuhälterei gefördert und gesellschaftliches Eigentum missbraucht zu haben. Dabei soll er von der Finanzierung diverse Reisen von Prostituierten gewusst haben.
Im Falle einer Verurteilung würden ihm nach französischen Recht eine Freiheitsstrafe von bis zu sieben Jahren und eine Geldstrafe drohen.

( Quelle: Berliner Umschau online vom 22.02.2012 )