Nach Unfall mit Uwe Seeler muss sich mutmaßlicher Täter verantworten

Vor dem Amtsgericht Hamburg-Harburg muss sich ein 22-jähriger Mann verantworten, dem zur Last gelegt wird, dass er Ende Juli 2010 den Wagen von dem Manager von Uwe Seeler mit Tempo 220 auf der A7 gerammt haben soll. Der mutmaßliche Täter soll dabei 1,5 Promille gehabt haben.

In dem Wagen saßen Uwe Seeler sowie sein Manager. Seeler erlitt in Folge des Unfalls eine Kopfplatzwunde und musste Operationen am Rücken über sich ergehen lassen. Sein Manager erlitt erhebliche Prellungen am Körper. Am Wagen entstand ein Schaden in Höhe von 40.000,- Euro.
(Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.01.2011, S. 9)