Finanzaffäre der CDU zieht immer weitere Kreise

Die Finanzaffäre der rheinland-pfälzischen CDU weitet sich aus. Die Staatsanwaltschaft Mainz hat bestätigt, dass der Verdacht einer illegalen Umwegfinanzierung bestehe. Der wegen Betrugs und Untreue verurteilte frühere CDU-Fraktionsgeschäftsführer Hebgen Wahlkampfhonorare in Höhe von 40.000,00 Euro aus der Kloster-Stiftung des Klosters Eberbach verwendet haben, deren Geschäftsführer er ebenfalls war.
(Quelle: FAZ vom 10.12.2010 Nr. 288, S. 4)